3. Thomas Jefferson –IQ-Wert: 153.75

Thomas Jefferson, Amerikas dritter Präsident (1801–1809), war ein Universalgelehrter mit einem Geist, so weit wie die Nation, die er mitgestaltete. Als Pflanzer, Anwalt und Politiker excelled Jefferson auch in Mechanik, Sprachen, Architektur, Vermessung und Mathematik. Seine disziplinierte Routine – Aufstehen im Morgengrauen, feste Essenszeiten und akribische Notizen – hielt seine grenzenlose Neugier und Produktivität in Schach.


Jeffersons Erbe ist monumental: Er verfasste die Unabhängigkeitserklärung in seinen frühen 30ern, verdoppelte die Größe der Nation mit dem Louisiana Purchase, vermittelte Frieden mit Frankreich und förderte den amerikanischen Handel. Selbst im Ruhestand blieb er ein Überflieger und gründete die University of Virginia. Jeffersons Brillanz und unerbittlicher Antrieb hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck auf das Fundament und die Zukunft der Nation.

 

2. Donald Trump –IQ-Wert:156

Donald Trump, Amerikas 45. Präsident (2017–2021), widersetzte sich traditionellen politischen Pfaden und bewies, dass eine lange politische Karriere nicht notwendig war, um ins Weiße Haus zu gelangen. Bekannt als Geschäftsmann, Immobilienmogul und Reality-TV-Star, brachte Trump eine einzigartige Perspektive in die Präsidentschaft ein. Er besitzt einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der University of Pennsylvania, was ihn akademisch mit anderen Präsidenten in Einklang bringt.

Obwohl Trump nie offiziell einen IQ-Test gemacht hat, behauptet er, sein IQ liege bei 156. Seine Präsidentschaft war geprägt von einem Fokus auf Wirtschaftspolitik, Deregulierung und einem unverwechselbaren, oft kontroversen Führungsstil. Ob gefeiert oder kritisiert, Trumps unkonventioneller Aufstieg zur Macht bleibt ein prägendes Kapitel in der amerikanischen politischen Geschichte.

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