Marthas Frustration wuchs
Martha konnte ihre Frustration kaum noch zurückhalten, als George erstarrt dastand und auf das Glas starrte, als ob es eine tickende Zeitbombe enthielte. „Warum stehst du nur da?“, schnappte sie, unfähig die aufkommende Panik in ihrer Stimme zu verbergen. George schien hin- und hergerissen, seine Augen huschten zwischen ihrem Gesicht und dem Waschbecken hin und her. „Ich… ich weiß nicht, ob es sicher ist“, stammelte er schließlich, seine Stimme kaum hörbar.
Ihr Griff um den Rand des Glases verstärkte sich, und sie ballte die Kiefer. „Ich kann es nicht ewig halten!“, rief sie, Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. George rückte einen Schritt vor, doch sein Zögern erzürnte sie nur noch mehr. Ihre Stimme brach unter dem Druck. „Tu etwas, George!“, forderte sie, zitternd vor Angst und Wut.