Wenn Dankbarkeit (buchstäblich) beißt


Marius dachte, ein Baby-Nilpferd aufzuziehen, sei nur Regenbogen und Snacks – bis 2011, als sein pelziger Schuldeneintreiber beschloss, eine „Dankeschön-Umarmung“ im Fluss sei überfällig.

Sechs Jahre aufgestauter Wertschätzung brachen endlich hervor, als diese 1,5 Tonnen schwere Therapiesitzung eine unerwartet wörtliche Wendung nahm. Das nenne ich mal eine „Freundschaftssteuer“, die man nicht von der Steuer absetzen kann!

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